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Tantra – oder warum Berührung mir gut tut

Gerade in dunklen Phasen des Lebens und meiner Krankheit, merke ich immer wieder wie gut das tut – Berührung. Die hilft mir auszusteigen aus dem Gedankenkarussel, aus dem Gegrübel.

Du konzentrierst dich auf das Hier und Jetzt. Spürst deinen Körper und genau deshalb, habe ich mich seit meiner ersten Massage in Tantra verguckt. Zu wünschen – was man gerade braucht an Berühungen, nicht gerade oft, dass man dieses erlebt. Da wünscht man sich doch mehr davon.

Überhaupt wünschen, sich selbst endlich wichtig nehmen und für seine Wünsche einstehen. Eine Übung, die mir lange schwer fiel. Mit den tantrischen Berühungen fing alles an.

Endlich Stille im Kopf, nur den Moment geniessen, abtauchen in die Berühung und das Spüren. Nur im Moment sein und erleben. Herrlich.

Probiere es einfach mal aus. Ich wünsche dir die gleichen schönen Erfahrungen, wie ich sie machen durfte. Deine Dagmar