Ahnenbaum flechten – eine neue Erfahrung

Wer bin ich?

Heute scheint die Herbstsonne in wunderbaren Farben. Das Gelb der Blätter schwebt hernieder und es scheint alles so friedlich und ruhig. Innerlich bin ich aber immer wieder hin- und hergerissen.

Einerseits die wunderschöne Natur erleben, dieser Friede wenn du durch die Wiesen und Wälder streifst. Die wunderbaren Erfahrungen wenn du eine Tantramassage schenkst, damit Mann dieses Geschenk der Verehrung genissen darf. Andererseits erfährst du direkt von Menschen in Kenia, die dort versuchen etwas aufzubauen mit Permanentkulturen – dass sie hungern. Es zerreist mir immer wieder innerlich das Herz.

Wo soll ich anfangen mich in dieser Welt einzubringen? Dann noch diese Lichtsprache – die lustigen wunderbaren Ereignisse mit den Schmetterlingen, die sich niederlassen wenn ich singe oder die Spatzen, die ganz zutraulich sitzen geblieben sind – bevor sie verschwanden.

In den letzten Tagen finde ich ständig weisse oder graue Federn? Ich habe mich nach dem ich mich mit Elvira – unserer wunderbaren Ausbilderin bei Jembatan gesprochen habe und diese meinte, die Ahnen wollten mit mir Kontakt aufnehmen – entschlossen genau das zu tun. An diesem Wochenende steht Samhain, das alte Fest an dem die Schleier zwischen den Welten besonderns dünn sind bevor. Ich lasse mich auf diese Erfahrung ein und lasse mich überraschen, was an diesen Tagen passiert.

Ich lasse mich echt mal überraschen und werde weiter berichten. In diesem Sinne deine Daggi

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